Stromversorgung im Wohnmobil – Wechselrichter, Stecker und vieles mehr

Stromversorgung im Wohnmobil – Wechselrichter, Stecker und vieles mehr

Die Stromversorgung im Wohnmobil – Wechselrichter, Stecker und vieles mehr.
Mit der Stromversorgung im Wohnmobil fängt es an. Es geht um Vorschriften und rechtliche Hinweise. Wie die Stromversorgung auf Camping Plätzen gehandhabt wird, schreibt die DIN VDE 0100-708 vor. Wie lange darf ein Stromkabel sein.

Warum dürfen nur die blauen CEE Stecker verwendet werden. Dürfen Adapter angesteckt werden. Sollte mal keine Möglichkeit bestehen Strom am Camper anzuschließen, helfen nur Solar und Batterien.

Mit Hilfe einer zweiten Aufbaubatterie und einem Wechselrichter muss man auch autark nicht auf 230V verzichten. Was der richtige Wechselrichter ist, ob man eine reine Sinus Welle benötigt oder ob eine modifizierte Sinuswelle ausreicht, wird in diesem Video geklärt.

Damit sollte man alles zum Thema Stromversorgung im Wohnmobil – Wechselrichter, Stecker und vieles mehr wissen.

Alle Informationen auch übersichtlich auf meiner Webseite:
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Und hier der Film zu meinen Gedanken zur Solaranlage: https://youtu.be/as2UHuN4hY8

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Alle im Video gezeigten oder genannten Produkte wurden von mir persönlich (!) ausgesucht und (zu dem regulären Preis) erworben & bezahlt. Die Informationen, Hinweise, Tipps und Bewertungen beruhen auf meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung. Für die Richtigkeit übernehme ich keinerlei Garantie oder Haftung.

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50 Comments

  1. Daniel Hammann on November 19, 2019 at 9:08 pm

    Erstmal meinerseits schonmal ein ausdrückliches Lob an Dich und Deine definitive Professionalität im Vortragen ausgesprochen!! Wüsste man nicht, den Clip (und ich glaube, nachdem ich diesen hier nun geschaut habe, sehr gerne auch an die Qualität Deiner anderen) bei YT geschaut zu haben, so könnte man wirklich davon ausgehen, es handle sich um eine offiziell von einer Medienanstalt ausgestrahlte Sendung als Hilfestellung für am Camping Interessierte, z.B. Neulinge, als Einstiegswerk. 🙂

    Zum Wechselrichter, bzw. der von Dir bereits angesprochenen Entscheidungsfrage: "WR mit modifizierter Sinuswelle" vs. "WR mit reiner Sinuswelle"…
    Deine Beratung ist völlig zutreffend (und auch das Anschauungsbeispiel sehr verständlich)… Möchte ich da gerne ein paar Ergänzungen, bzw. Hintergründe zur Wahl benennen…

    Ein WR mit modifizierter Sinuswelle reicht – gerade heutzutage – bestanfalls noch für die Glühlampe mit Glühwendel…
    Weshalb ich speziell "heuzutage" sage: Früher gab es in den Kleinspannungsgeräten (z.B. Ladegeräten/Netzadaptern) noch die sog. "linearen Transformatoren", die eben aus der 230V Wechselspannung 50Hertz (die normalerweise ja an der Steckdose anliegen, hier aber vom WR erzeugt werden) die für Geräte, welche mit z.B. wiederum 6V, 9V 12 Volt Gleichspannung arbeiten, notwendige Kleinspannung erzeugten. Vermutlich wird sich aber auch jeder noch an das nicht unerhebliche Gewicht dieser Ladegeräte/Netzadapter erinnern. Eben war dortdrin eine Eisenkernspule mit Primärseitiger und sekundärseitiger Wicklung, verbaut, zusätzlich Dioden zum Gleichrichten, Kondensatoren zum Glätten, Widerständen zur multifunktionalen (benutzerseitigen) Spannungsanpassung auf daran angeschlossenen Geräte.
    Diese – je nach Energiehunger angeschlossener Geräte – schon ziemlich klobigen Transformatoren hatten neben dem Gewichtsproblem aber auch noch ein Wesentliches, nämlich, dass sie nur für 230V nutzbar waren. Nun kennen wir alle die heutigen Netzadapter, Ladegeräte, wundern uns vielleicht, dass man viele davon auch z.B. im US-amerikanischen Stromnetz bei 120V betreiben kann, sie zudem – im Vergleich zu früheren – auffallend leicht sind. Und der Grund dafür liegt darin, das bereits ein einfaches Netzteil heutzutage über viele reinelektronische Komponenten verfügt, die mit ausschliesslich sauberer Eingangswechselspannung arbeiten können. Denn liegt die Ausgangs-Spannungsanpassung im Inneren eines sog. "Schaltnetzteils" nicht mehr unmittelbar hinter dem Eingang, sondern hinter der Elektronik, die z.B. die Eingangsspannung erkennt (120V oder eben 230V Eingang). Eine unsaubere Eingangswechselspannung (Beziehe mich auf die von Dir gezeigte Skizze: Rechtecksignal anstatt Sinus) kann diese Schaltungen bereits sehr negativ beeinflussen (bestenfalls funktioniert ein angeschlossenes Netzteil einfach "nur" nicht). Kann es aber auch sein, dass es durchbrennt, gar zum Zeitpkt. angeschlossene, zu ladende Geräte mit beeinträchtigt, gar zerstört.

    Eine "induktive" Last (z.B. der Ventilator, Staubsauger – also alles, wo z.B. ein Elektromotor verbaut ist), kann durch "Rechteck-förmige" Wechselspannung auf Dauer überhitzen… (Auch ohne, dass dies bereits geschehen: Das (zu laute) Laufgeräusch (brummen), bzw. der Unterschied: Betrieb zuhause und am Rechteck-Signal) wird ggf. bereits ausreichend mahnen.

    Zunächst, und bevor ich versuche, auch dies ein wenig aufzuschlüsseln, soll gesagt sein, dass es bei der Wechselspannung einen "arithmetischen" und einen "effektiven" gibt. Der Hintergrund ist, dass man eine Wechselspanung – (deren Richtung sich ja periodisch ändert, demzufolge es auch "Ausgeschaltet"-Zustände gibt: Eine Glühlampe an 50Hz Wechselspannung geht theoretisch pro Sekunde 100mal an/aus, was aber aufgrund Trägheit des Auges, Hitzespeicherung im Glühwendel nicht auffällt. Das Flackern der Leuchtstofflampe hingegen wäre ein visuelles Beispiel dafür) – mit einer Gleichspannung vergleichen können möchte.
    Um jetzt nicht zu detailliert zu werden, ergibt sich aus der Netzspannung von (effektiven, mit Messgeräten z.B. an der Steckdose messbaren) 230V eine arithmetische Spannung von >300V. Denn 230V Wechselspannung ist NICHT mit 230V Gleichspannung vergleichbar. Aufgrund der Ein-Ausschaltzyklen muss die arithmetische 230V Wechselspannung (Spitze Halbwelle oben 1. Häfte Periodendauer <-> Spitze Halbwelle unten 2. Hälfte Periodendauer) höher sein als ihr Effektivwert, um mit einer sich nicht ändernden Gleichspannung gleichen Wertes vergleichbar sein zu können. Also der höchste Scheitelwert der Wechselspannung (Sinus oben/unten) beträgt eigtl. NICHT 230V, sondern >300V…
    Jedoch hat eine Rechteckspannung keinen – nur sehr kurzen – "Scheitelwert", sondern einen praktisch "fortdauernden". Den der halben Periodenlänge Entsprechenden. Und das mögen manche Geräte überhauptnicht. Auch, wenn sie über scheinbar relativ wenig Elektronik verfügen (Ein Ventilator hat einen Motor/Geschwindigkeitsregler in Form eines Widerstands). Trotzdem könnte es ihm zu warm werden, da nicht die sich praktisch sofort wieder abflauende Sinusspitze ansteht…

    Kühlschränke, Kaffeepad-Kaffeemaschinen sind auch noch solche Gerätschaften, bei denen man sich mit Einsparnis von 50-100 Euro bei Wechselrichter-Wahl derer mit modifizierter Sinuswelle – daher KEINEN Gefallen tun wird!!

  2. Joerg Marenski on November 19, 2019 at 9:10 pm

    Danke für die guten Tipps, Markus. Ich hätte eine Bitte: kannst du auch noch einen Beitrag zum Thema Brennstoffzelle machen? So wie ich das als Laie verstehe, bietet die Brennstoffzelle vor allem den Vorteil gegenüber den Solarpaneelen, unabhängig von Stellplatz, Sonneneinstrahlung, etc. zu sein. Danke vorab sagt Jörg

  3. Ralf Boecker on November 19, 2019 at 9:10 pm

    WICHTIG: An einem Akku, der leicht einige 100A Stromstärke liefern kann, müssen ALLE abgehenden Leitungen entsprechend ihrem Leiter-Querschnitt gegen Kabel-Brand bei Kurzschluss abgesichert werden ! — Das wird von Amateuren leider nur allzu oft vergessen und selbst Elektroniker sind sich oft kaum bewusst, welche heftigen Folgen der Kurzschluss z.B. einer Auto-Batterie haben kann:

    ☀ Im günstigsten Fall ist der Leiter so dünn (<2,5mm²), dass er in einem kurzen aber fulminanten Spektakel verglüht: Spritzer von flüssigem Metall können böse ins Auge gehen oder einen Brand verursachen. (giftiger Qualm & Asche der Isolierung sind Krebs-erregend!)

    ☀ Besonders gefährlich: nachdem die Isolierung verraucht ist, bleiben stärkere Leiter (ab 4mm²) oft intakt und werden von mehreren kW Batterie-Leistung grell zum Glühen gebracht wie ein Infrarot-Strahler — bis die ganze Kiste abfackelt und der Akku versagt.

    ☀ Nur extrem überdimensionierte Kabel & Strom-Schienen widerstehen dem Kurzschluss-Strom (oft weit über 1000A), so dass nur die Batterie verkocht…

  4. Jean Pascaud on November 19, 2019 at 9:12 pm

    hello Markus
    Tes vidéos sont sensationnelles.
    Merci. Aber, für nicht Einheimischen ist es manschmal doch bishen schwer zu kappieren.

  5. SurferHermann on November 19, 2019 at 9:12 pm

    Servus, Kaffee kocht sich meine Ehefrau im Wassertopf am Gasherd, Handy und Co. wird von der Powebank aufgeladen, und Toast wird mit dem Campingtoaster geröstet! Zwei Aufbau-Batterien geben Strom für 4 Tage, getestet in Schweden entlang der E45! Der Laika hat überall LED-Leuchten, die wenig Strom brauchen! Solarpanel mit 105W wurde gerade aufs Dachgeklebt, ist aber noch nicht angeschlossen. Ist aber eher für das Laden im Stand gedacht! Finde, daß das Gezeter um Strom net unbedingt angsterregend sein muß! Hauptsache Gas und Treibstoff, und dann langts a!

  6. Der Werkstattdino on November 19, 2019 at 9:13 pm

    Hallo Markus, wirklich schön anschaulich dargestellt. Zu dem Thema Elektrik habe ich auch gerade ein Video gemacht. Da gehe ich allerdings mehr auf die Basis-Themen ein. Ich glaube das ergänzt sich recht gut. https://youtu.be/Xnt5_R3PeNo
    Freue mich auf weiter Videos. Grüße der Dino

  7. Bad Boy on November 19, 2019 at 9:14 pm

    Hallo,
    Was ist das für ne coole blaue Jacke die Sie an haben. Welche Marke ist das und wo kann man diese Käuflich erwerben?

  8. Almut van Bebber on November 19, 2019 at 9:14 pm

    Es würden mich nun noch einige Fakten zu einem Ladebooster interessieren, wann und wozu braucht man ihn, wie arbeitet er etc.

  9. Walter Nairz on November 19, 2019 at 9:22 pm

    Hallo Markus, Sorry habe den Film erst heute angesehen und ich muss sagen wie immer einfach hervorragend.Danke. Genau das lass ich mir im April einbauen. Nochmals Danke und liebe Grüße aus Innsbruck Walter

  10. Krankenschwester 55 on November 19, 2019 at 9:23 pm

    Hallo Markus! Danke für das tolle Video. Jetzt weiß ich endlich worüber die meisten immer so fachsimpeln. 😉
    Wenn man im Netz oder im Handel schaut gibt es mega viele Möglichkeiten der Wechselrichter. Wenn man einen vernünftigen Wechselrivhter möchte, was muss man da preislich einplanen?
    Vielen Dank

  11. Uwe Adomeit on November 19, 2019 at 9:23 pm

    Wofür ist diese Aluplane? Ist das Fahrzeug nicht gedämmt? Dann würde ich doch den Schutz außen anbringen und Hitze und Kälte daran hindern, in das Fahrzeug möglichst erst gar nicht eindringen zu lassen.

  12. Meyer W on November 19, 2019 at 9:24 pm

    Danke für das Informative Video, verstehe bis dato dann nicht warum nicht gleich in WW/WM Wechselrichter eingebaut werden? Dann könnte man ja seine Geräte von zu Hause gleich nutzen oder?

  13. Hermann Prawatke on November 19, 2019 at 9:24 pm

    Hallo Marcus, das Video ist top. Habe es schon 2x gesehen. Daraus haben sich ff. Fragen ergeben:1) Wie viele Amperestunden hat die Batterie, an die Dein Wechselrichter angeschlossen ist? 2 Sind alle im Van verbauten Steckdosen über den Wechselrichter nutzbar?3) Und als letztes: ich habe Dich schon häufiger über das Kontaktformular Deiner Homepage angeschrieben – leider nie eine Antwort bekommen – wird da alles richtig geroutet?

  14. Heiko Walter on November 19, 2019 at 9:25 pm

    Was der VdE vorschreibt ist nicht immer sinnvoll und logisch .Am Ende muss es betriebssicher sein ,sonst nix ! Die blauen Stecker sind verpolungssicher und vertragen wirklich 16 A im Gegensatz zu Schuko .Aber im Notfall gilt ,Strom über nicht vorschriftsmäßige Adapter (die aber betriebssicher sind) ist besser als kein Strom ! Hab vor einiger Zeit über Amazon einen Sinuswechselrichter 12 Volt 2 kW für 365€ gekauft .Mit Oszi gemessen echte Sinusspannung und gut gegen Überlast geschützt .Problem sind die Bleibatterien bei der max Stromlast .Aber hohe Anlaufströme werden locker verkraftet .

  15. Marc Michaux on November 19, 2019 at 9:30 pm

    Hallo Markus, so viel ich weiss, ist die Normaler Batterie, wenn ich z,b, die Kaffe maschinen mit 1.200 W benutzen, ziemlich schnell leer ?? oder ?? lg marc

  16. Bernd Gerspach on November 19, 2019 at 9:31 pm

    wie baut man denn so einen Wechselrichter ein. hab keine Ahnung.
    danke für einen Support

  17. Ralf Boecker on November 19, 2019 at 9:32 pm

    Da moderne Wechselrichter meist die doppelte Leistung als Kurzzeit-Reserve haben, haut das problemlos hin mit 1200W Kaffee-Maschine an 1500W Nennleistung.
    Auch ein 1000W Staubsauger dürfte da mit echtem Sinus-Wechselrichter funktionieren (evtl. zum Anlaufen erst die Saugleistung etwas runter regeln). ➯ Außer besonders leistungsstarken Wasserkochern dürften wohl die meisten Haushaltsgeräte mit 1500W Wechselrichter Nennleistung auskommen — nur eben nicht mehrere gleichzeitig !

    Kritischer ist allerdings die Batterie-Kapazität, die für Blei-Batterien eine Dauerlast mindestens über 3 Stunden halten sollte:
    Wenn eine Batterie z.B. 150Ah Nenn-Kapazität hat (*12V = 1,8kWh Energie), sollte sie nicht länger als 5-10 Minuten mit mehr als 50A belastet werden, was mit 12V nur 600W echte Dauerleistung erlaubt.
    ➯ Für eine Tasse Kaffee gelegentlich reicht das natürlich, wenn die Batterie zwischendurch verschnaufen kann…

    Wer mehr Leistung benötigt, setzt besser auf 24V oder sogar 48V Batterie-Spannung !

  18. Jowy Pmby on November 19, 2019 at 9:33 pm

    Du bist einer meiner Lieblingsdozenten an der youtube-Universität 🙂
    Sehr hilfreiche und verständliche und trotzdem kurzweilige Videos. Vielen Dank!

  19. Detlev Ptaszek on November 19, 2019 at 9:33 pm

    na dann mal die 100.000 voll gemacht, weiter so Markus

  20. Daniel Hockauf on November 19, 2019 at 9:33 pm

    Hallo eine Frage wie schließt du den Wechselrichter an ?
    In das normale 230Volt Netz vom womo oder hast du ein eigenes Netz für den Wechselrichter im womo geschafft.

  21. Mike Kaleu on November 19, 2019 at 9:34 pm

    Hallo Markus, was ist das für ein schicker Dampferzeuger für deinen Cappuchino?

  22. Marc Michaux on November 19, 2019 at 9:34 pm

    Hallo Markus, habe gerade dies bekommen >
    fan 4 van hat ein Herz für deinen Kommentar gegeben
    Bin ich zu blöd um die ev. Antwort zu sehen, oder gibt es keine Antwort auf die Kommentare… Danke !

  23. Holger Jakobs on November 19, 2019 at 9:35 pm

    Zum Erzeugen von Wärme kann ich Strom aus der Batterie nicht empfehlen. Dann muss man entsprechend große Batterien haben und auch die dazu gehörende Kapazität bei den Solarmodulen. Ich komme mit einem 100Wp-Panel und dem PeakPowerPack mit 40Ah gut hin, weil wirklich nur LED-Beleuchtung, Smartphone und Notebook-Laden (mit 12V => 19V-Adapter) sowie ggf. der 12V-Umluft-Ventilator für die Heizung darüber läuft. Kaffeewasser wird auf dem Herd erwärmt, das spart auch das Mitnehmen der Kaffeemaschine, denn der 1×4-Kaffeefilter wiegt fast nichts. Und wir mögen Filterkaffee sehr gerne.

    Und wegen der ggf. stattfindenden Verpolung prüfe ich beim gelegentlich nicht zu vermeidenden Anschluss an eine Schuko-Steckdose, ob die Polung stimmt. Ggf. wird der Schukostecker um 180° gedreht, dann stimmt’s. Die Prüfung kann man ganz einfach mit einer Glimmlampe machen.

  24. Marlies C on November 19, 2019 at 9:35 pm

    Moin Markus, alles im Anriss sehr gut erklärt. Und wir wissen genau welches wir nicht brauchen als Camper oder was überflüssig ist. Wir brühen und filtern unseren Kaffee bewußt mit der Hand und dieser schmeckt UNS auch am besten. Den WR im Womo nutzen wir sehr sehr selten. Wie ein User schon schrieb benötigt man dann sehr starke Aufbaubatterien, um den Haushalt über den WR zu versorgen im Womo und das nur wegen einer Kapselmaschine und einem Netbook? Nein die Kapselmaschine kommt mir nicht ins Haus!!! Ich stand am Nürburgring eine Woche autark nur über Solar und 12V und habe nix vermisst, schließlich saßen wir am Lagerfeuer und trockneten unsere Haare im Wind 😍😁😀

  25. Günther on November 19, 2019 at 9:35 pm

    Hallo! Danke für das Video! Könntest du vielleicht auch noch ein eigenes Video zu deinem 1500W-Wechselrichter machen? Wo ist er verbaut? Wer hat ihn verbaut? Was hat das gekostet? Welche Batterien hast du an Board? Hast du noch das originale Ladegerät? Verwendest du einen Ladebooster? etc. – Danke !!

  26. Bernhard Schwarz on November 19, 2019 at 9:37 pm

    Wenn du von Elektrik ,nach eigener Aussage,keine Ahnung hast,dann solltest du den Leuten mit deinem Video nicht so dummes Zeug erzählen.

  27. Heiko B. on November 19, 2019 at 9:39 pm

    Hallo Marcus. Es gibt zum autark stehen noch die Möglichkeit einen Stromgenerator zu betreiben.

  28. powderpaule on November 19, 2019 at 9:40 pm

    Hallo Markus, kannst Du mir bitte sagen was das für ein Dampfmilchaufschäumer ist, den du da benutzt hast. Danke!

  29. The Kaiser on November 19, 2019 at 9:40 pm

    fan 4 van – Wo ist der Schaltplan?

  30. Andreas Fink on November 19, 2019 at 9:41 pm

    Hallo Ich habe eine Frage wenn ich Autarke mit dem Wohnmobil Stehe könnte Ich an die Außensteckdose Ein Notstromaggregat das dann ins Heck kommt Anschließen.!
    Danke für die Hilfe

  31. anton emil on November 19, 2019 at 9:43 pm

    Gut erklärt

  32. Rentner on November 19, 2019 at 9:45 pm

    Wo genau kann man denn nachlesen, dass diese Campingadapter nicht zugelassen sind? Wurden uns von unserem Händler verkauft.

  33. Gerhard Bänsch on November 19, 2019 at 9:45 pm

    Hallo Markus, wirklich gut und verständlich erklärt.
    Gruß Gerhard

  34. mark koban on November 19, 2019 at 9:46 pm

    Hallo Namens Vetter ich verkaufe haus und Garten und will nur noch in einen schönen wohnmobil wohnen, ich gehöre zu survival Deutschland alleine sein im Wald mit HUnd ist für mich kein Problem-worauf sollte ich achten beim kauf, ich kann bis 80000 ausgeben und habe noch etwa auf der kannte.

  35. Liun Liun on November 19, 2019 at 9:50 pm

    Hallo Markus,
    Ist der Wechselrichter so angeschlossen das die Serienmässigen Steckdosen benutzbar sind oder muss man sich eine separate Steckdose mit anbauen. LG Liun

  36. BULLIBASTLER on November 19, 2019 at 9:52 pm

    so sieht unsere Autark Anlage im T3 aus: https://www.youtube.com/watch?v=Xw4SjqW_uj0

  37. Luke Schneider on November 19, 2019 at 9:55 pm

    Fliegst du Wingovers? 😀

  38. Count Palatine on November 19, 2019 at 9:55 pm

    Eine Frage treibt mich immer noch um. Warum hat man eine Kaffeemaschine dabei? Etwas das ich bis heute, nach vielen Jahren Camping, nicht verstehe.

  39. Liun Liun on November 19, 2019 at 9:57 pm

    Hi,
    Vielen Dank für die Rückinfo.
    Habe malbei uns gemessen.
    Leider ist die Tiefe des Kastens nur max 8,5 cm fief.
    Somit passt nur leider der 1000w von Dometic

  40. Hartwig Hansen on November 19, 2019 at 9:57 pm

    Viele deutsche Stellplätze werden NUR mit Schuko betrieben!

  41. rheumatix1 on November 19, 2019 at 9:57 pm

    Danke mein lieber. Wieder was dazu gelernt.

  42. Bertram Kehrer on November 19, 2019 at 9:58 pm

    Hallo Markus, gibt es von Dir schon ein Video, Wie reinige ich mein Wohmobil von außen? Wenn nicht dann freu ich mich drauf. VG Bertram

  43. Bubb Christian on November 19, 2019 at 10:00 pm

    Oh bei dem solarpanel, klar muss es während der Fahrt schneefrei sein, doch wenn du stehst lass den Schnee drauf, dieser reflektiert die Sonne und du hast mehr Strom…. So hat uns dass unser Solartechnik erklärt. Da ich ihn auch gefragt habe ob ich im Winter auf das Dach krabbeln muss…

  44. Trip-Unlimited on November 19, 2019 at 10:00 pm

    Moin, Strom hat uns in unserem Expeditionsmobil auch lange beschäftigt und wir sind immer noch nicht durch. Zuletzt hat der Dimmer unsere LED Beleuchtung nicht dimmen wollen 😬

  45. Wolfgang Schrey on November 19, 2019 at 10:03 pm

    Hallo Markus, klasse  Erklärung.Frage  wie groß ist der Querschnitt des Kabel  am Wechselrichter im EIN sowie im AUSGANG Ihrer Installation. Danke und aufs neue. Lg von Wolle (DL1KWS)

  46. Detlef Main on November 19, 2019 at 10:03 pm

    Hallo Markus! Danke für dein infortmatives Video. Ich würde auch gern einen Wechselrichter einbauen (lassen), habe aber weder Solar noch eine zweite Bordbatterie. Da wird es mit dem Platz im Kasten schon echt knapp und mit der Stromkapazität auch. Da mein Fahrzeug 2 Jahre alt ist, kann ich auch nicht einfach eine zweite Batterie einbauen, soll sich nicht vertragen mit der älteren. So bin ich noch unschlüssig, was Sinn macht. Bin gespannt, ob andere hier noch Tipps haben und wäre sehr dankbar dafür. LG Detlef

  47. Tim Rockpack on November 19, 2019 at 10:03 pm

    Der Kaffee aus einer Nespresso-Maschine ist geschmacklich wirklich nicht schlecht (sag ich als Siebträgermaschinennutzer). Allerdings sollte man dieses System aus folgenden Gründen nicht nutzen:
    1. Kilopreis für den Kaffee hochgerechnet 60,- Euro (ok, da muss jeder selbst wissen, ob er sich abzocken lassen möchte)
    2. Die Kapseln bestehen aus Aluminium. Die Herstellung von Aluminium ist eine Umweltsauerei. Für einen Wegwerfartikel völlig ungeeignet. Trotz aller Beteuerungen von Seiten Nestlés, bestehen die Kapseln kaum aus recycletem Aluminium. Nachtrag: Aluminium soll u.a. für Alzheimer verantwortlich sein.
    3. Nestlé ist ein Arschl*ch-Konzern. Ausbeutung, Umweltverbrechen, Monopolisierung. Googlet einfach mal…

  48. Eyke Solms on November 19, 2019 at 10:06 pm

    …links an der Tür 🚪 krabbelt ein Käfer hoch, trotz der Kälte 🤪

  49. Kunie Bert on November 19, 2019 at 10:07 pm

    Hallo
    Also ich bin Elektrofachkraft allerdings nicht für den KFZ-Bereich.
    Meine Anmerkung zu deinem Video.
    Bei Wechselstrom kommt es nich auf einen Verpolungsschutz an bei Gleichspannung allerdings schon.
    Die Leistung von deinem Wechselrichter sollte nicht nur darauf ausgelegt sein was du an Verbrauch benötigst, sondern auch darauf wie gross dein Leitungsquerschnitt ist.
    Je höher der Querschnitt um so höher kann man diese Leitung auch belasten. Überspitzt wenn du einen 5kw Wechselrichter bei 0,75 mm2 Verkabelung einbaust, kann es zu Problemen kommen. Also besser mal nachfragen was da verlegt wurde. Tabellen diesbezüglich kann man ergoogeln.
    Für dein Video bekommst von mir 👍👍👍👍

    PS: Deine elektronischen Geräte haben immer ein eigenes Netzteil, da diese Geräte mit Gleichstrom und niedrigeren Spannungen funtionieren. Beim PC z.B. mit -12V, -5V, +12V, +5V, +3,3 V. 😉

  50. Jürgen Vanek on November 19, 2019 at 10:07 pm

    Hallo Markus. Kannst du vielleicht mal etwas über deine alarmanlage erzählen. Und wo du Sie dir hast einbauen lassen. Gruss Jürgen

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